DURCHSUCHEN
AM MEISTEN GESUCHT
Eine Industriestadt im Tal des Flüsschens Mandava. Die ersten Erwähnungen über die Besiedlung stammen aus dem Ende des 13. Jahrhunderts. Im Jahre 1918 brachte hier die bekannte Empörung aus. Am Ende des 19. Jahrhunderts gehörte Rumburk zwischen die am besten prosperierten Städten Österreich-Ungarn.
Die Dominante der Stadt bildet der Berg Strážní vrch (421 m.ü.M.) mit einem Kreuzweg und der kleinen Adventkirche. Zu den architektonischen Denkmälern gehören die Kirche St. Bartoloměj und vor allem der Komplex von Kapuzinkirche mit Lorette und benachbarter Kirche St. Vavřinec. Auf dem Kirchenhof befindet sich eigene Lorettankapelle von Panna Marie mit Ambiten. In der Loretakkapelle gibt es den Begleiterdienst. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört auch die sg. Neugirige Gasse mit typischen Webhäuschen.
Bei der Stadt befindet sich der Grenzübergang nach deutschen Seifhennersdorf.
RumburkRumburk
Rumburk
RumburkRumburk
Rumburk
Rumburk - LoretteRumburk - Lorette
Lorette
Rumburk - KircheRumburk - Kirche
Kirche
Rumburk - KreuzwegRumburk - Kreuzweg
Kreuzweg
RumburkRumburk
Rumburk
Rumburk - MausoleumRumburk - Mausoleum
Mausoleum
RumburkRumburk
Rumburk
RumburkRumburk
Rumburk
Rumburk - SchwimmbeckenRumburk - Schwimmbecken
Schwimmbecken